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Kapitel 12: Kollektive Strategie in Produktionsnetzwerken

Fragen zum Kapitel 12

  1. Was versteht man unter einer kollektiven Strategie zwischen Unternehmungen? Wo verfolgen Sie persönlich kollektive Strategien mit anderen? Wie unterscheiden sich interpersonale von interorganisationalen Strategien im Prozesses ihrer Entwicklung?
  2. Stellen Sie den Grundgedanken des Supply Chain Managements (SCM) dar sowie die Notwendigkeit erweiternder Perspektiven auf SCM!
  3. Warum spielt für die Festlegung von Netzwerkdomänen und die Wahrnehmung der Allokationsfunktion im Netzwerk die Frage der Domänenüberlappung eine wichtige Rolle?
  4. Geben Sie Beispiele für horizontale Unternehmungskooperationen! Diskutieren Sie, ob und ggf. unter welchen Bedingungen diese Kooperationen auch Quelle strategischer Wettbewerbsvorteile sein können!
  5. Warum spricht die gleichzeitige Belieferung mehrerer Hersteller durch große Zulieferer gegen die These, dass in den entsprechenden Branchen zukünftig Wettbewerb vor allem zwischen Netzwerken statt nur zwischen Unternehmungen stattfinden wird? 

Literaturhinweise

  • Pfohl, H.-C. (Hrsg.)(2004): Netzkompetenz in Supply Chains. Grundlagen und Umsetzung. Wiesbaden.
  • Steven, M. (2005): Supply Chain Management für globale Wertschöpfungsprozesse. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, S.195-200.

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