In einem gemeinsamen Paper mit Forschungspartnern aus der Charité Universitätsmedizin Berlin werden die Hemmnisse für die integrierte, digitale Versorgung von zu operierende Patienten unter Vorliegen von Gebrechlichkeit herausgearbeitet und der Nutzen und die Potentiale integrierter, digitaler Prozessketten für relevante patientenbezogene Outcomes beschrieben. Das Paper geht auch auf Schritte in Richtung einer stärkeren Patientenzentrierung und von Lösungen zur stärkeren Einbeziehung des Patienten ein. Wir freuen uns über diesen wichtigen Meilenstein!

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