Lukas Harder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Gender an der Freien Universität Berlin. Er arbeitet im DFG-geförderten Drittmittelprojekt „Labour Market Transformation: Scarcity, Mismatch, and Policy“ in den Teilbereichen Gender gaps in the labour market und Labour supply of older workers.

Seinen Bachelorabschluss in Volkswirtschaftslehre erwarb er an der Georg-August-Universität Göttingen, den Masterabschluss in Public Economics an der Freien Universität Berlin. Während und nach dem Masterstudium sammelte er praktische Erfahrungen im politischen Umfeld, unter anderem im Deutschen Bundestag, im Bundesministerium der Finanzen sowie in einer Public-Affairs-Beratung.

Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der empirischen Wirtschaftsforschung, insbesondere mit Blick auf das Arbeitsmarktverhalten und den Einsatz von Kompetenzen, wobei er sich besonders für Geschlechterunterschiede und Erwerbstätigkeit im Ruhestand interessiert.