Praxis der Chancengleichheit im internationalen Kontext
Praxis der Chancengleichheit im internationalen Kontext
Prof. Dr. Barbara Sieben / Dr. Renate Ortlieb
Qualifikationsziele
Kenntnisse über die Gleichstellungspolitik und die Maßnahmen der Europäischen Kommission und UNOrganisationen gegen Diskriminierungen,
Kenntnisse über die Umsetzung von Chancengleichheitskonzepten in Privatwirtschaft und öffentlichen Organisationen in Europa,
Kenntnisse über Konzepte und Praktiken bezogen auf die internationale Zusammensetzung und kulturelle Vielfalt des Personals in einer Organisation,
Kenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen der (inter-)kulturellen Übertragbarkeit von Konzepten und Theorien,
Fähigkeit zur Analyse und zur aktiven Gestaltung von Umsetzungsmodellen und -prozessen
Inhalt und Aufbau
vielfältige Forschungen im Kontext von Gender und Diversity aus dem europäischen und internationalen Raum
Erfahrungen mit der Politik der Chancengleichheit und der Umsetzung von Konzepten wie Gender Mainstreaming und Diversity Management
Ansätze und Modelle der Politik der Chancengleichheit im internationalen Kontext
Schwerpunkt: Konzepte der Chancengleichheit durch Personalpolitik im europäischen Raum
Reflektion der Praxis der Chancengleichheit in Organisationen in Deutschland
Inhaltlicher Schwerpunkt: Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der (inter-)kulturellen Übertragbarkeit von theoretischen Konzepten und praktischen Modellen
Lehr- und Lernformen
Präsenzstudium (Semesterwochenstunden = SWS)
Formen aktiver Teilnahme
Prüfungsleistung
Seminar
2
Aktive mündliche Beteiligung am Seminar
Einzel- und Gruppenarbeit aktive Nutzung elektronischer interaktiver Lernmedien
Partizipation an dialogischen Lernformen
Hausarbeit (4000 Worte, 3/5 der Modulnote)
Vortrag (2/5 der Modulnote)
Kolloquium
2
Aktive mündliche Beteiligung am Seminar
Einzel- und Gruppenarbeit aktive Nutzung elektronischer interaktiver Lernmedien