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International Economics, Area Studies and Comparative Development – ein Schwerpunkt des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin

Mit dem John-F.-Kennedy Institut für Nordamerika-Studien, dem Lateinamerika-Institut und dem Osteuropa-Institut beherbergt die Freie Universität Berlin drei Zentralinstitute, an denen sich Fachdisziplinen und regionale Expertise vereinen. Der Schwerpunkt International Economics and Area Studies des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft berücksichtigt insbesondere geschichtliche, institutionelle, politische sowie geographische Besonderheiten Lateinamerikas, Nordamerikas und Osteuropas. Unter diesen Gesichtspunkten werden wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen untersucht, die von Themen wie Wirtschaftswachstum und wirtschaftlicher Entwicklung, Binnenwirtschafts- und Außenwirtschaftspolitik bis zu Arbeitsmarkt- und Migrationsfragen reichen. Ebenso werden Perspektiven auf regionale und globale ökonomische Entwicklungen aus der Perspektive dieser Regionen thematisiert.

Mit zwei Universitätsprofessuren und drei Juniorprofessuren für Ökonomie, die gleichzeitig dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaft und einem der drei Zentralinstitute zugeordnet sind, verfügt die Freie Universität Berlin über eine in der deutschsprachigen Universitätslandschaft einzigartige thematische Breite in der volkswirtschaftlichen Forschung und Lehre im Bereich International Economics and Area Studies.

M.Sc. Economics und Public Economics Studierenden an der Freien Universität Berlin wird die Möglichkeit geboten, innerhalb ihrer volkswirtschaftlichen Ausbildung eine Spezialisierung im Bereich International Economics and Area Studies zu erwerben.

Zudem sind die Zentralinstitute über die Graduiertenschulen stark in die Doktorandenausbildung involviert. Die Möglichkeit zur Promotion besteht im Rahmen der Graduate School of North American Studies und im Internationalen Graduiertenkollegs des Lateinamerikainstituts. Zudem ist eine Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung zwischen dem Osteuropa-Institut und der Higher School of Economics in Moskau geplant.