Kapitel 4: Produktionsstrategie als Teil der Unternehmungsstrategie
Kapitel 4: Produktionsstrategie als Teil der Unternehmungsstrategie
Fragen zum Kapitel 4
Analysieren Sie das Verhältnis von Produktionsstrategien zur Ebene der realen Produktion einerseits und zur Ebene der Unternehmungsstrategie andererseits!
Warum sprechen - gerade auch aus ressourcenorientierter Perspektive - bestimmte Veränderungen auf dem Absatzmarkt für eine zunehmende strategische Bedeutung der Produktion?
Was versteht man unter einer hybriden Produktionsstrategie? Vergleichen Sie die hybriden Strategien, wie im Lehrbuch erläutert, mit der Netzwerk-basierten Strategie aus der Fallstudie von J. Okech!
Welche individualisierten (d.h. auf Sie persönlich zugeschnittenen) Produkte und Dienstleistungen nutzen Sie selbst? In welcher Form und ab welchem Zeitpunkt er-folgt dabei jeweils die Individualisierung?
Warum legen hybride Strategien eine (verstärkte) Produktion im Netzwerk nahe?
Literaturhinweise
Richter, M./Souren, R./Witschel, J.: Mass Customization in der Lebensmittelbranche – Konzeptionelle Grundlagen und das Fallbeispiel Müsliproduktion, in: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Jg. 42, Nr. 1, 2013, S. 4-9.
Okech, J. (2015): InExeSS: Developing and managing an international network of executive search firms under conditions of high uncertainty. In: Sydow, J., Schüßler, E., Müller-Seitz, G.: Managing Interorganizational Relations – Debates and Cases. London: Palgrave Macmillan
Aktuelle Presse
Wildemann, H. (2005): Produktion hat goldenen Boden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.01.2005, S. 20. [interessant-provokativ, aber unwissenschaftlich]
Ford und VW: Der Kampf der Konzepte. Handelsblatt, 04.10.2011, S. 24.
Großes Geld mit kleinen Extras. Automobilwoche, 22. Ausgabe, 21.10.2013.