Nina Schlömer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sprechstunde
Donnerstags 15:00 – 16:00 Uhr, gerne mit vorheriger Anmeldung per E-Mail. Sie können mich auch gerne per E-Mail für ein Gespräch außerhalb dieser Sprechzeit kontaktieren.
Ausbildung:
2023 – Freie Universität Berlin
Promotionsstudentin im Team von Prof. Dr. Martin Gersch
2023 Lancaster University, England, UK
Forschungsaufenthalt am Centre for Practice Theory
2023 Freie Universität Berlin
"MINTA"-Promotionsstipendiatin
2019 – 2022 Freie Universität Berlin
M.Sc. Wirtschaftsinformatik
2016 – 2019 Freie Universität Berlin
B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
Praktische Erfahrung:
2023 – Freie Universität Berlin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur von Prof. Dr. Martin Gersch
2020 – 2023 Freie Universität Berlin
Studentische Hilftskraft in der Masterkoordination Wirtschaftsinformatik
2021 – 2022 Freie Universität Berlin
Studentische Hilftskraft in BMG-Projekten ReDiGe (Reifegradmodell für die Digitalisierung von Gesundheitsämtern) und EvalDiGe (Evaluation der digitalen Reife von Gesundheitsämtern)
2021 – 2022 Berlin University Alliance
Tutorin im studentischen X-Tutorial Digitale Transformation der Gesundheitsämter in der Krise
WiSe 2024/25
Electronic Business (Master)
Abschlussarbeitskolloquium (Bachelor und Master)
TBA
SoSe 2024
Service Engineering (Master)
Abschlussarbeitskolloquium (Bachelor und Master)
Wissenschaftliche Konzepte und Methoden in der Wirtschaftsinformatik
Forschungsinteressen:
Digitale Transformation (insb. in öffentlicher Gesundheit und Verwaltung); Prozesstheorien und -philosophie; Praxistheorie; (Paradoxe) Spannungen; genealogische, longitudinale und qualitative Forschung
Eymann, T., Fürstenau, D., Gersch, M., Kauffmann, A. L., Neubauer, M., Schick, D., Schlömer, N., Schulte-Althoff, M., Stark, J. & Von Welczeck, L. (2023). Das Reifegradmodell für den Öffentlichen Gesundheitsdienst – Ein Instrument zur Erfassung und Verbesserung des digitalen Reifegrades von deutschen Gesundheitsämtern. Bundesgesundheitsblatt: Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 66(2), 136–142. https://doi.org/10.1007/s00103-022-03643-7