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Zahlen & Fakten

Wir möchten Ihnen unseren Fachbereich vorstellen. Auf dieser Seite finden Sie Zahlen & Fakten, die uns repräsentieren:

1. Studierende

Insgesamt studieren an unserem Fachbereich zurzeit 2469 Studentinnen und Studenten - darunter 1398 im Fach Betriebswirtschaftslehre (inklusive Erasmus-Studierende und die des Kooperationsmasterstudiengangs) und 923 im Fach Volkswirtschaftslehre (inklusive Erasmus-Studierende und die des Kooperationsmasterstudiengangs) sowie 148 Promotionsstudierende.

Ausländische Studierende:

Rund 22 Prozent aller Studierenden an unserem Fachbereich kommen aus dem Ausland.

2. Lehrende und Mitarbeiter

22 Professorinnen und Professoren, 13 Juniorprofessorinnen und -professoren, 4 S-Professorinnen und -professoren sowie ein Gastprofessor unterrichten und forschen an unserem Fachbereich.Unterstützt werden sie von 72 Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 18 davon über Drittmittel finanziert. In der Fachbereichsverwaltung und an den Lehrstühlen arbeiten darüber hinaus insgesamt 30 (ohne Bibliothekspersonal) angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (1 aus Drittmittelfinanzierung) sowie 80 studentische Hilfskräfte (16 aus Drittmittelfinanzierung). Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Fachbereichs unterstützen Sie auf Ihrem Weg durchs Studium.

3. Institute

Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft besteht aus fünf Departments bzw. Instituten.

Zum Bereich Betriebswirtschaftslehre gehören vier Departments: das Department für Finance, Accounting & Taxation (FACTS), das Management-Department, das Marketing-Department und das Department für Wirtschaftsinformatik

Der Bereich Volkswirtschaftslehre wird durch das Institut für Volkswirtschaftslehre/Department of Economics repräsentiert. Außerdem angeschlossen an den Bereich Volkswirtschaftslehre ist die seit 1987 bestehende Stiftungsprofessur Deutsche Bundesbank sowie der Kooperationsmasterstudiengang Statistik.

4. Bewerberinnen und Bewerber

Nachfolgend können Sie die Anzahl der Bewerbungen auf einen Studienplatz zum WS 22/23 (Stand: 09.08.2022) in den Bachelorstudiengängen BWL und VWL sowie den Masterstudiengängen entnehmen.

Bachelor
BWL Studienplätze/BewerbungenQuoteVWL Studienplätze/BewerbungenQuote

275

2385

1:7

178

731

1:4

vorläufiger Stand: 09.08.2022

Master
Economics Plätze/BewerbungenQuotePublic Economics Plätze/BewerbungenQuote

41

273

1:7

32

185

1:6

Master
Management & Marketing Plätze/BewerbungenQuoteFACTS Plätze/BewerbungenQuoteWirtsch. Infor. Plätze/BewerbungenQuote

42

480

1:11

43

267

1:6

25

131

1:5

5. Absolventinnen und Absolventen

Die vorliegenden Zahlen beziehen sich auf die Abschlüsse (Bachelor- und Masterstudiengänge) der vergangenen Jahre.

 20222021202020192018201720162015

BWL

278

271

190

288

291

282

245

273

VWL

154

142

107

129

136

124

139

109

6. Promotionen

Hier sehen Sie, wieviele Promotionen am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften in den vergangenen Jahren abgeschlossen wurden.

 20222021202020192018201720162015

BWL

11

13

14

13

11

18

13

20

VWL

15

12

15

19

14

16

19

9

7. Drittmittelsituation

Hier finden Sie eine Zusammenstellung über die Höhe der Drittmittel-finanzierten Projekte am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FU Berlin. Drittmittel sind Mittel, die nicht aus dem Etat der vom zuständigen Ministerium für die Hochschulen bereitgestellten Mitteln stammen und die von den Dozentinnen und Dozenten eines Fachbereichs für spezielle Forschungsprojekte eingeworben werden. Große Drittmittelgeber sind zuallererst die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Stiftungen, aber auch Unternehmen der Privatwirtschaft.

Angaben in T EURO.

 

2022

2021

2020

2019

2018

2017

2016

2015

Drittmitteleinnahmen

2.317,8

2.087,8

2.181,6

1.861,7

2.769,24

1.862,60

 1930,25 

 2.171,50 

Bei der durch Drittmittel finanzierten Forschung zeichnet sich der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft durch einen extrem hohen Anteil von Projekten aus, die durch renommierte deutsche Forschungsförderer mit strengen Begutachtungsverfahren finanziell unterstützt werden, etwa durch die DFG – die größte und wichtigste Drittmittelgeberin bundesweit.